Prüfungsfragen Oktober 2018

1. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten! Selektive Serotoninwiederaufnahme-Hemmer (SSRI)
A) sind bei psychotherapeutisch behandelten Patienten kontraindiziert
B) können zu Serotoninsyndrom führen
C) werden zur Behandlung von Angststörungen eingesetzt
D) führen typischerweise zu einem deutlich erhöhten Speichelfluss
E) vermindert die Serotonin-Konzentration im synaptischen Spalt im Gehirn

2. Welche Aussagen trifft zu? Der Begriff "Habituation" aus der Verhaltenstherapie bedeutet
A) ein Nachlassen an Spannungen und Reaktionsstärke durch Ermüdung nach häufigem Ausführen eines Verhaltens
B) eine Abnahme der Leistung im zeitlichen Verlauf
C) Eine Abnahme der Reaktionshäufigkeit nach Weglassen der Verstärkung
D) eine Abnahme der Reaktionsbereitschaft auf einen mehrfach dargebotenen Reiz
E) Eine Erhöhte Aufmerksamkeit und Hinwendung bezogen auf eine neue Situation

3. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Ein 53-jähriger Patient erwähnt während des Patientengesprächs die frühere Einnahme von Haloperidol (z.B. Haldol). Dies kann am ehesten auf folgenden Erkrankungen hinweisen: 1. Manische Episode 2. Schizophrenie 3. Organisch bedingte Psychose 4. Epilepsie 5. Morbus Parkinson
A) Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
E) Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig

4. Welche der folgenden Merkmale lassen am ehesten an eine abhängige (asthenische) Persönlichkeitsstörung (nach ICD-10) denken? 1. Streitsüchtiges und beharrliches Bestehen auf eigenen Rechten 2. Ausgeprägte Ängste vor dem Alleinsein bzw. Verlassen werden 3. Eingeschränkte Fähigkeit beim Treffen von alltäglichen Entscheidungen ohne Ratschläge und Bestätigung von anderen 4. Übermäßige Gewissenhaftigkeit bis hin zum Perfektionismus, um Fehler zu vermeiden 5. Unterordnung der eigenen Bedürfnisse unter die anderen nahestehender Personen
A) Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
C) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
D) Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
E) Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig

5. Welche der folgenden Aussagen zur Alkoholkrankheit treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten!
A) Der Entzug bei Alkoholabhängigkeit sollte ambulant erfolgen
B) Der Alkoholentzug sollte als "kalter Entzug" ohne Substitutionsbehandlung erfolgen
C) Im Alkoholentzug können schwere neurologische Komplikationen auftreten
D) Die Substitution der Vitamine B1 (Thiamin) und Folsäure ist ein wichtiger Bestandteil in der Behandlung der chronischen Alkoholkrankheit
E) Die Alkoholkrankheit kommt selten in Verbindung mit weiteren psychischen Erkrankungen vor

6. Eine Mutter bittet um eine Entwicklungsdiagnostik bei ihrer 2-jährigen Tochter. Das Mädchen habe sich zuerst unauffällig entwickelt, mit 1 Jahr zu laufen und zu sprechen begonnen. Seit mehreren Monaten stagniere die Entwicklung; bereits erworbene Fähigkeiten habe sie wieder verlernt. Das Kind laufe zunehmend schlechter, spreche immer weniger und müsse wieder gefüttert werden. Bei der Untersuchung fallen unter anderem Stereotypen der Hände (waschende Bewegungen) auf. Welche der folgenden Diagnosen trete am ehesten auf?
A) Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
B) Selektiver Mutismus
C) Rett-Syndrom
D) Chorea Huntington
E) Sog. Trotzphase

7. Welche Aussage trifft zu? Für die Eröffnung des Anamnesegesprächs mit einem Patienten ist folgender Fragetyp im Allgemeinen am besten geeignet:
A) Konfrontationsfrage
B) Suggestivfrage
C) Fangfrage
D) Katalogfrage
E) Offene Frage

8. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Zu den psychischen Symptomen einer Schilddrüsenunterfunktion zählen. 1. Rededrang 2. Motorische Unruhe 3. Depressive Verstimmung 4. Antriebsmangel 5. Leichte Ermüdbarkeit
A) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
B) Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
C) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
D) Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
E) Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig

9. Welche der folgenden Aussagen zum Drogenkonsum trifft (treffen) zu? 1. Typisch für eine Opioidintoxikation ist eine Mydriasis 2. Bei der akuten Kokainintoxikation können Halluzinationen auftreten 3. Halluzinogene führen zu einer sehr starken körperlichen Abhängigkeit 4. Amphetamine führen zu einer sehr starken körperlichen Abhängigkeit 5. Bei Konsum von Cannabis ist das Risiko später harte Drogen zu konsumieren nicht erhöht
A) Nur die Aussage 2 ist richtig
B) Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
E) Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig

10. Welche der folgenden Aussagen zur Demenz treffen zu? 1. Typisch sind qualitative Bewusstseinsstörungen 2. Eine depressive Störung kann Merkmale einer frühen Demenz zeigen 3. Wesentliche Voraussetzung für die Diagnose einer Demenz ist der Nachweis einer Abnahme des Gedächtnisses und des Denkvermögens mit Beeinträchtigung der Aktivität des täglichen Lebens 4. Ein Delir kann auch bei einer Demenz vorkommen 5. Eine Demenz bei Alzheimer Krankheit muss gegenwärtig als reversibel angesehen werden
A) Nur 1 und 3 sind richtig
B) Nur 2 und 4 sind richtig
C) Nur 2, 3 und 4 sind richtig
D) Nur 1, 2, 3 und 4 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig

11. Welche der folgenden Aussagen zu Zwangsgedanken treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten!
A) Im Beisein anderer Personen treten keine Zwangsgedanken auf
B) Begleitend kann es zu Zwangshandlungen kommen
C) Zwangsgedanken wiederholen sich und werden als unangenehm empfunden
D) Es gibt keine aggressiven Zwangsgedanken
E) Zählzwang gehört nicht zu den Zwangsgedanken

12. Welche der folgenden Aussagen zur sozialen Angststörung (sozialen Phobie) treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten!
A) Die intensiven physiologischen Symptome werden meist als vitale Bedrohung erlebt
B) Die Ängste treten in Situationen auf, in denen eigenes Verhalten einer Bewertung durch andere ausgesetzt ist
C) Erhöhte Selbstaufmerksamkeit und Sicherheitsverhalten tragen zur Aufrechterhaltung der sozialen Angststörung bei
D) Die meisten Betroffenen erkranken erst nach dem 30. Lebensjahr
E) Das Risiko, einen Substanzmissbrauch oder eine Abhängigkeit zu entwickeln, ist bei Menschen mit ausgeprägten sozialen Ängsten im Vergleich zur Normalbevölkerung vermindert

13. Bei welcher Therapieform zur Behandlung psychischer Erkrankungen besteht für Heilpraktiker mit einer auf das Gebiet der Psychotherapie beschränkten Erlaubnis ein Tätigkeitsverbot?
A) Gruppentherapie (Psychotherapie im Gruppensetting)
B) Substitutionstherapie mit Methadon
C) EMDR-Therapie (Eye Movement Desensitization and Reprocessing)
D) Expositionstherapie
E) Tiefenpsychologisch orientierte Psychotherapie

14. Welche der folgenden Aussagen zur Epilepsie trifft (treffen) zu? 1. Nach einem einzigen Gelegenheitskrampfanfall ist die Fahrtauglichkeit nicht beeinträchtigt 2. Entzugskrampfanfälle treten ausschließlich beim Alkoholentzugssyndrom auf 3. Das abrupte Absetzen von Benzodiazepinen kann zu einem epileptischen Anfall führen 4. Epilepsie manifestiert sich nur in der Kindheit 5. Zur Diagnosesicherung wird ein Enzephalogramm (EEG) durchgeführt
A) Nur die Aussage 3 ist richtig
B) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
C) Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
E) Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig

15. Welche Aussage trifft zu? Ein Einwilligungsvorbehalt
A) ist ein Zustand krankhafter Störung der Geistestätigkeit, der die freie Willensbestimmung ausschließt
B) ist eine Regelung zum Umgang mit vertraulichen Patientendaten
C) regelt, dass bestimmte Rechtsgeschäfte ohne Einwilligung eines vom Gericht bestellten Betreuers nicht rechtswirksam werden
D) liegt vor, wenn der Betroffene Art, Bedeutung und Tragweite (Risiken) der ärztlichen Maßnahme nicht erfassen kann
E) regelt die zukünftige ärztliche Behandlung

16. Welche Aussage zur emotional instabilen Persönlichkeitsstörung vom Borderline-Typ (nach ICD-10) trifft zu?
A) Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung profitieren von langen stationären Aufenthalten
B) Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung neigen selten zu selbstverletzendem Verhalten
C) Die Borderline-Persönlichkeitsstörung führt selten zu suizidalen Gedanken
D) Borderline-Persönlichkeitsstörungen treten in der Regel im mittleren Erwachsenenalter auf
E) Borderline-Persönlichkeitsstörungen haben häufig einen langen chronischen Verlauf

17. Welche der folgenden Aussagen zu Störungen des Sozialverhaltens (nach IDC-10) treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten!
A) Jugendliche Aufmüpfigkeit zählt zu den typischen Symptomen der Störungen des Sozialverhaltens
B) Bei einem Jugendlichen, der seit zwei bis drei Monaten die Schule schwänzt, sollte die Diagnose einer Störung des Sozialverhaltens gestellt werden
C) Für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit einer Störung des Sozialverhaltens sind vorrangig medikamentöse Maßnahmen zielführend
D) In seinen extremsten Auswirkungen beinhaltet das Verhalten bei Störungen des Sozialverhaltens gröbste Verletzungen altersentsprechender sozialer Erwartungen, wie z.B. Grausamkeit gegenüber anderen Menschen oder Tieren
E) Störungen des Sozialverhaltens können sich in einigen Fällen zu einer dissozialen Persönlichkeitsstörung entwickeln

18. Unter welcher Bedingung ist die Unterbringung gemäß Unterbringungsrecht der Länger (z.B. Unterbringungsgesetzt bzw. Psychisch-Kranken-Gesetz) eines psychisch Kranken in einer psychiatrischen Klinik gegen dessen Willen zulässig?
A) Der Patient ist nicht bereit, sich einer notwendigen Behandlung zu unterziehen
B) Die betroffene Person hat gegen Gesetze verstoßen und ist nicht zur freiwilligen Behandlung bereit
C) Vorherige ambulante Behandlungsversuche sind fehlgeschlagen
D) Die Unterbringung ist zur Abwehr von akuten erheblichen Gefahren für Gesundheit oder Leben des Betroffenen oder besonders bedeutende Rechtsgüter anderer erforderlich
E) Ein Heilpraktiker hat die Notwenigkeit einer stationären Behandlung attestiert

19. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Typische Symptome der Schizophrenie sind: 1.Ambivalenz 2. Zerfahrenheit des Denkens 3. Katatoner Stupor 4. Gedankenentzug 5. Intelligenzminderung
A) Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig

20. Welche der folgenden Aussagen zur Elektrokrampftherapie (EKT) treffen zu? 1. Durch elektrische Reizung des Gehirns wird ein Krampfanfall ausgelöst 2. Die EKT ist eine wirksame Behandlungsmethode 3. Die EKT kann bei Depressionen eingesetzt werden 4. Die EKT ist eine Sonderform der Elektroenzephalografie (EEG) 5. Die EKT wird aufgrund der hohen Risiken nicht mehr angewendet
A) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
E) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig

21. Sie haben bei einem Patienten den Verdacht auf eine schizotype Störung (nach ICD-10). Welche der folgenden Symptome stützen Ihren Verdacht im Rahmen der Differenzialdiagnose 1. Der Patient erscheint kalt und unnahbar 2. Ausgeprägte Ideenflucht 3. Antriebsschwäche 4. Misstrauen 5. Denken und Sprache vage, gekünstelt und umständlich
A) Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
E) Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig

22. Welche der folgenden Aussagen zu Psychotherapieverfahren treffen zu? 1. Hauptindikation der klassischen Psychoanalyse ist die akute paranoide Schizophrenie 2. Bei der Psychoanalyse wird der Patient zum "freien Assoziieren" angehalten 3. Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) hat sich bei der generalisierten Angststörung als wirksam erwiesen 4. Verfahren der ersten Wahl bei der Zwangsstörung ist die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) mit Exposition und Reaktionsmanagement 5. Bei Behandlungsbeginn der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) ist eine Retraumatisierung durch die Exposition mit dem traumatischen Inhalt notwendig
A) Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
B) Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
C) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
E) Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig

23. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Wichtige Risikofaktoren für Suizide sind: 1. Weibliches Geschlecht 2. Frühere Suizidversuche 3. Konkrete Suizidvorbereitungen 4. Wahnsymptome 5. Mittleres Lebensalter
A) Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
B) Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
D) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
E) Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig

24. Welche der folgenden Aussagen trifft (treffen) zu? Bei einer kombinierten Persönlichkeitsstörung (nach ICD-10) 1. sind psychotische Symptome vorhanden 2. können paranoide Wesenszüge vorhanden sein 3. Besteht eine Intelligenzminderung mit Verhaltensstörung 4.treten unterschiedliche Merkmale verschiedener Persönlichkeitsstörungen auf 5. sind die typischen Merkmale der dissozialen Persönlichkeitsstörungen das vorherrschende Symptombild
A) Nur die Aussage 2 ist richtig
B) Nur die Aussage 5 ist richtig
C) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
D) Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
E) Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig

25. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Sogenannte "Denkfehler" im Rahmen der kognitiven Therapie der Depression (nach Beck) sind: 1. Generalisierung 2. Wahngedanken 3. Katastrophisierung 4. Schwarz-Weiß-Denken 5. Vermeidungsverhalten
A) Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
D) Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig

26. Welche der folgenden Aussagen zur Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) treffen zu? 1. Erkrankungen wie das Tourette-Syndrom oder der Asperger-Autismus treten oft mit einer begleitenden ADHS-Symptomatik auf 2. Erworbene Erkrankungen wie Schädel-Hirn-Traumata und entzündliche Hirnerkrankungen können ähnliche Symptome wie ein ADHS bedingen 3. Bei neuropsychologischen Testungen fallen ADHS-Patienten im Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen durch geringere Auslassungsfehler und Falschantworten auf 4. Bei erwachsenen ADHS-Patienten treten dissoziale Persönlichkeitsstörungen gehäuft komorbid auf 5. Bei Erwachsenen spricht impulsives Verhalten gegen ein ADHS
A) Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig

27. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Bei einer substanzinduzierten psychotischen Störung (nach IDC-10) können folgenden Symptome auftreten: 1. Stupor 2. Personenverkennungen 3. Akustische Halluzinationen 4. Ekstase 5. Verfolgungsideen
A) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
D) Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig

28. Welche Aussage trifft zu? Eine typische formelle Achtsamkeitsübung ist/sind:
A) Genusstraining
B) Progressive Muskelentspannung
C) Autogenes Training
D) Phantasiereisen
E) Body-Scan